Advenskalender 2023

    Neuntes Adventstürchen

     

    Nachdem Arons und Ravis Brief im Briefkasten steckte, nahm der Tag seinen gewohnten lauf. Sie frühstückten gemeinsam. Jedoch heute ein klein wenig schneller als gewöhnlich, da es einige Zeit kostete, um die Post für den Wichtel Erik zu schreiben.

     

    Ein klein wenig musste Mama Bella Ravi überzeugen, das er seine Fußballsachen doch lieber erst am Nachmittag kurz vor dem Turnier sich anzieht. Mit etwas wieder willen zog er dann doch seine Fußballsachen aus und sein Lieblingspullover an. Nahm sich als Trost eines seiner Kuscheltiere mit in den Rucksack und ab ging es in den Kindergarten.

    Dort erwartete ihn ein ganz besonderes Ereignis. Denn heute fuhren alle mit einem Bus in den nahen Wildpark am Rande der Stadt. Das war vielleicht eine Aufregung bei den Kindern. Sie unterhielten sich während der Fahrt,was sie schon alles von Tieren wissen und was sie erlebt haben.

     

    Dann war es endlich so weit und sie hatten den Wildpark erreicht. Gemeinsam schauten und beobachteten sie alle Tiere. Vor dem Wildgehege mit dem Rentier blieb Ravi wie versteinert stehen. Er ließ es sich nicht nehmen mit dem Rentier im Stillen zu plauschen. Sie sahen sich beide direkt in die Augen. Doch was er ihn zuflüsterte bleibt allen anderen verborgen. Sicherlich hat das mit den Wichtel Kalle und Niko zu tun falls es mit dem Zauberpulver von dem Wichtel Erik nicht klappt. Nachdem Ravi drei mal von der Erzieherin gerufen wurde, setzte auch er die Wanderung durch den Wildpark fort.

     

    Zum Mittagessen waren sie wieder pünktlich in den Kindergarten angekommen. Hungrig und müde von der langen Wanderung schliefen alle nach dem Mittagessen gleich ein. Hin und wieder huschte ein Lächeln über das eine oder andere Gesicht der schlafenden Kinder. Sicher träumten sie von den wundervollen Begegnungen, welche sie am Vormittag gemeinsam erlebten.

     

    Nach dem Schlaf wurden die ersten Kinder abgeholt doch Ravi stand erwartungsvoll am Fenster und wartete geduldig. Dann war auch er endlich an die Reihe. Papa Silas und Mama Bella holten ihn gemeinsam ab. Sogar sein großer Bruder Aron lies es sich nicht nehmen seinen jüngeren Bruder Ravi zu seinem ersten Fußball Turnier zu begleiten. Mama Bella zog die Fußballsachen aus ihrer Tasche und in Windeseile ward Ravi bereit um zum Turnier anzutreten. Gemeinsam fuhren sie zum Fußballplatz wo schon einige erwartungsvoll auf das Spiel warteten. Die Kids sahen sich um und man spürte ihre Vorfreude und gleichzeitig bei einigen etwas Unsicherheit. Dann war es endlich so weit. Der Trainer sammele seine kleinen Fußball begeisterte ein und sie schritten auf den Platz. Dort waren nicht nur zwei Fußballtore es standen mehrere kleine. Sie wurden in kleine Gruppen aufgeteilt und jeder bekam die Chance ein Tor zu schießen. Welch ein wundervoller Tag war das für alle. Keiner kam zu kurz und jeder konnte zeigen was er im Training gelernt hatte. Voller Freude berichtete Ravi wie viele Tore er geschafft hatte. Seien Augen leuchtete und strahlten bei jedem einzelnen Wort das er voller Begeisterung von sich gab. Du wirst und bist ein guter Fußballer bestätigte Papa Silas seinen jüngsten Sohn. Dann wendete er sich zu Aron und du bist schon ein guter Fußballer. Es ward Zeit den Heimweg anzutreten.

     

    Zufrieden und glücklich ging der ereignisreiche Tag seinem Ende entgegen.

     

    Daheim angekommen schauten die Kinder zuerst bei ihren Wichtel vorbei. Welch eine Freude der Briefkasten war geleert worden.

     

    Ob und wann sich der Wichtel Erik meldet, erfährt ihr vielleicht Morgen.

     

    © Petra-Josephine

    Achtes Adventstürchen

     

    Ravi war einfach überglücklich, ihn konnte man es in den Augen ablesen. Er war besonders höflich und zuvorkommend. Nahm die Botschaft der Wichtel zur Hand und gab sie seinen großen Bruder und bat ihn diesen vorzulesen. Aron nahm das Blatt und setzte sich auf den Stuhl, Ravi tat es ihm gleich und hörte aufmerksam zu. Nachdem Aron die Botschaft vorgelesen hatte und das Blatt ablegte, sagte Ravi „Oh je das ist wahrlich keine gute Botschaft, das ihr Zauberfläschchen abhanden gekommen ist“ mit einem Blick der sein Mitgefühl eindeutig wieder spiegelte. Auch Aron ward sehr still geworden und man sah es ihn an das er am überlegen war. Seine Augen kniff er ein klein wenig zusammen, vielleicht konnte er sich so besser konzentrieren. Wer weiß das schon so genau. Plötzlich stand er auf und ging mit forschem Schritten in die Küche die Botschaft der Wichtel in der rechten Hand und übergab sie Mama Bella. Sie las still die Botschaft durch und ehe sie ein Wort sagen konnte stand Ravi schon erwartungsvoll neben seinen Bruder Aron. Jedoch hatte Aron eine Idee „Mama sag mal, Kalle hat doch schon mal Besuch gehabt vom Wichtel Erik, können wir den nicht um Hilfe bitten? Wo wohnt der eigentlich?“ „Das ist eine gute Idee Aron, weißt du was, du kannst ja schon gut schreiben. Schreib dem Wichtel Erik ein Brief und stecke ihn in den Briefkasten an der Wichteltür. Und du Ravi malst ein Bild mit dem Zauberfläschchen“ „Oh ja das machen wir“ gaben beide gleichzeitig von sich und waren schon auf dem Weg zu ihren Schreibtischen.“

     

    Ravi gab sich ganz besonders viel Mühe um das Zauberfläschchen zu malen. Das Zauberpulver malte er mit Regenbogenfarben. Dazu sprach er leise vor sich ein Spruch auf und legte seine

    Buntstift der Reihe nach zurecht.

     

    Rot ,Orange, Gelb und Grün sind im Regenbogen drin,
    Blau und Indigo geht es weiter auf der Regenbogenleiter
    und dann noch das Violett, sieben Farben sind Komplett.

     

    Diesen Spruch lernte Ravi von seinem geliebten Opa. So lagen nun der Rote, Orange,Gelbe ,Grüne sowie der Blaue und dann hatte Ravi von seinem Opa gelernt das er einen besonders schönen Regenbogen malen kann wenn er ein klein wenig Rot benutzt und Marineblau das ergibt Indigo. Zum Schluss noch einen Streifen Violett und sein Regenbogenfarbiges Zauberpulver war auf seinem Bild komplett. Ganz stolz war Ravi mit seinem Ergebnis. Auf dem Flaschenboden malte er rot und oben am Flaschenhals hatte er die Violette Farbe platziert.

     

    Aron schrieb sein Wichtelbrief an den Wichtel Erik

     

    Lieber Wichtel Erik,

    kannst du deine Wichtelfreunde Kalle und Niko etwas von deinem Zauberpulver abgeben damit sie unbeschadet wieder zu euch zurück ins Wichtelland kommen. Es ist ihnen abhanden gekommen.

    Das wäre sehr wichtig für Beide.

     

    Wir Ravi und Aron wünschen dir eine besinnliche Adventszeit

    Herzlichen Dank schon im voraus

     

    Nachdem Aron sein Brief fertig geschrieben hatte ging er zu Ravi und betrachtete das Bild. Stolz berichtete Ravi das er ein Regenbogenpulver Zauberfälschen gemalt halt. Das ist doch kein Regenbogen erklärte Aron seinen kleinen Bruder. Still sprach Ravi sich noch einmal den Spruch auf. Voller Überzeugung doch so hat Opa mir es gelernt. Die Jungs wurden immer lauter,so dass Mama Bella nach dem rechten schauen kam. Aron erklärte die Situation und Mama Bella nahm Ravis Bild in die Hand und drehte es so in ihre Hand das die Farben einen Regenbogen ergaben. Ravi lächelte zufrieden und Mama Belle sagte das ist ein wunderschönes Regenbogenzauberfläschchen.
     

    Zufrieden steckten sie gemeinsam den Brief und das Bild in den Wichtelbriefkasten.

     

    Ob der Wichtel Erik seine Wichtelfreunde Kalle und Niko helfen kann, erfahrt ihr vielleicht Morgen.

    © Petra-Josephine

     

    Siebentes Adventstürchen

     

    Welch eine Wohltat war es für Kalle und Niko endlich in Sicherheit und dem warmen Zimmer zu sein. Für heute hatten sie genug erlebt und beschlossen sich sofort ins Bett zu legen. Nachdem sie sich noch kurz gestärkt hatten und gerade so im Bett lagen, fanden sie beide kein Schlaf. Sie wälzten sich hin und her in ihre kleinen Bettchen. Das ging eine ganze Weile so, so sehr sie sich bemühten schliefen sie heute einfach nicht ein. Etwas plagte ihnen sehr. Sie bemerkten das sie sich schon eine ganze Woche bei Aron und Ravi aufhalten und es noch nicht geschafft haben sich angekündigt zu haben. So sehr sie versuchten es auf Morgen zu verschieben , so sehr plagte ihn ihre innere Unruhe es noch nicht gemacht zu haben.

     

    Es half nichts, sie standen auf und setzten sich an den Schreibtisch um gemeinsam den Kindern Aron und Ravi eine Bootschaft zu schreiben.

     

    Lieber Aron, Lieber Ravi,

     

    seid herzlichst gegrüßt, leider kamen wir noch nicht dazu uns bei euch zu melden. Denn etwas schreckliches ist uns widerfahren. Das Zauberfläschchen mit unserem Zauberpulver ist uns abhanden gekommen. So das wir auch euch keine Zauber Freude machen können. Vielleicht haben wir dennoch eine schöne Zeit. Wir haben beide jeden Winkel und jede Ecke schon abgesucht ohne Erfolg.
    Solltet ihr es gesehen oder entdeckt haben, lasst es uns bitte wissen.

     

    herzlichen Dank eure Wichtel Kalle und Niko

     

    Sie rollten die Botschaft zusammen und platzierten diese auf einen gut sichtbaren Platz. Legten sich erschöpft schlafen und befanden sich im Handumdrehen in einem Tiefschlaf. Niko zuckte dann und wann im Schlaf zusammen und träumte sicherlich von den vielen Eindrücken die er erlebte.

     

    Diese Nacht war ohne weitere Vorkommnisse, im Kinderzimmer blieb es still und auch draußen war außer den einen Kampf zweier Katzen ganz entspannt und friedlich.

     

    Kleine nackte Füße stapften im Kinderzimmer umher. Denn Ravi war schon ganz aufgeregt , da sie heute das erste Fußball Turnier mit einer fremden Fußballmannschaft am späten Nachmittag haben. Ab sechzehn Uhr soll es losgehen. Warum kann den nicht jetzt schon sechzehn Uhr sein. Flehend sah er auf die Uhr an der Wand obwohl er sie noch gar nicht beherrscht. Immer wieder schaut er zu Aron rüber und wünscht sich das auch er endlich ausgeschlafen hat. Doch Aron lag in seinem Bett und schlief friedlich und entsannt.

    So entschloss Ravi für sich an seinem Lego weiter zu bauen. Nach dem er ein Haus und ein Baum gebaut hatte räkelte sich sein Bruder etwas in seinem Bett. Na endlich, dachte er so bei sich und kuschelte sich ganz dicht zu Aron ins Bett. Das war ein wunderschöner Anblick für Mama Bella ihre Kids so friedlich nebeneinander liegen zu sehen. „Guten Morgen ihr Lieben es ist zeit aufzustehen“ Ravi schob die Bettdecke zur Seite und stand auf und trug bereits die Fußballkleidung für den Nachmittag. Wann hast du dich den Umgezogen kleiner Mann? Ravi lächelte stolz seine Mama an und folgte ihr zum Frühstückstisch.

     

    Dort entdeckte er die Botschaft der Wichtel und hüpfte fröhlich durch die ganze Wohnung. Hurra, hurra die Wichtel sind wieder da ,heute ist mein Glückstag.

     

    Ob es Ravis Glückstag wird erfährt ihr vielleicht Morgen
     

    © Petra-Josephine

     

    Sechstes Adventstürchen

     

    Zum Glück schien der Mond sehr hell in der letzten Nacht, so das die Wichtel Kalle und Niko sich auf die Suche machen konnten, um vielleicht doch noch das Fläschchen mit dem Zauberpulver zu finden.

     

    Zuerst fuhren sie mit Ihre kleinen Fahrräder zum Apfelbaum und schauten dort nach. Jedoch so sehr sie auch jeden Grashalm bewegten, es funkelte kein einziger Zauberstaub ihnen entgegen. Irgendwo muss das Fläschchen doch zu finden sein. „Schau mal Kalle dort glitzert etwas im Gras“ unterbrach Niko die Stille und zeigte in die Richtung in der er es entdeckte. „Das ist viel zu groß und kann auf kein Fall unser Zauberfläschchen sein“ antwortete Kalle. In dem sie sich gerade auf den weg machen wollten um nachzuschauen was das wohl sein kann funkelten ihn zwei Punkte entgegen. Wie versteinert blieben die Wichtel Kalle und Niko stehen. Es sah auch beängstigend aus die zwei leuchtenden Punkte, die sich jetzt auch noch zu bewegen begannen und immer dichter kamen. Wieder wäre es jetzt so hilfreich das Zauberpulver bei sich zu haben. Doch es half nichts, sie standen wieder einmal der Gefahr direkt gegenüber. Dann ging es blitz schnell, hinter ihnen huschte etwas dunkles an ihnen vorbei, und das weiche Fell konnte Kalle an seiner Hand spüren. Direkt auf die leuchtenden Augen zu und ein lautes jaulen folgte. Ein kreischen und beide Gestalten gaben sich einen Kampf hin und verschwanden durch eine Hecke.

    Was war den das Eben? Im Wichtelland hatte Niko so etwas noch nie gehört, erlebt oder gesehen. Seine kleinen Beinchen zitterten förmlich und er musste erst einmal sich wieder finden. Nach dem sie sich vom Schreck erholt hatten, liefen sie auf das immer noch im Gras liegende glitzernde zu. Nachdem sie es erreicht hatten, erkannten sie ein angeknabbertes Teelicht. Wie kommt das den hier in die Wiese her? Beide Wichtel schüttelten fast gleichzeitig den Kopf. „Ach das war das, was dem schwarz weißen großen Vogel aus dem Schnabel gefallen ist, als wir Aron und Ravi beim Fußballspielen beobachtet haben. Plötzlich wird es beiden ganz mulmig zu Mute, der wird doch nicht unser Zauberfläschchen entführt haben. „Das war eine Elster der schwarz weiße Vogel“ fand Kalle ganz leise die Stimme wieder. Wieder herrschte ein Moment unerträgliche Stille. „Die sammelt alles was glitzert und funkelt und trägt es in ihr Nest.“ „Oh nein das kann doch nicht wahr sein. Sie wird doch nicht unser Zauberfläschchen an sich gezogen haben.“ Kam mit zitternder Stimme von Niko.

     

    „Komm jetzt gehen wir erst einmal wieder zurück, hier werden wir wohl nicht mehr fündig.“ Beschloss Kalle die Suche vorerst einmal zu beenden. Doch dann kletterten sie in die Mülltonne und auch in die gelbe Tonne die unglücklicher Weise zum fallen kam, in dem sie den Deckel mit vollem Schwung gegen die Mauer prallten. Jedoch ob sie hier ihr Zauberfläschchen gefunden haben oder was sie dabei entdeckten, erfährt ihr vielleicht Morgen.

     

    © Petra-Josephine

    Fünftes Adventstürchen


    Mama Bella füllte noch die Brotdosen der Kinder mit Obst und Früchten sowie ein paar Brote für die Schule und den Kindergarten. Dann war es auch für sie alle Zeit zur Schule und in den Kindergarten zu gehen. Aron war zuverlässig und hatte noch genügend Zeit um allein zur Schule zu gehen. Darauf war er besonders stolz und machte sich zuverlässig auf den Weg zur Schule. Nach dem er ein paar Schritte gelaufen war, hörte er laut die Rufe seines Namen. „Aron bleib doch bitte stehen“ Eine Schülerin aus der Parallelklasse Vera kam mit flinken Füßen angerannt um mit Aron den Weg zur Schule zu beschreiten. Nach dem Vera ihn mehrfach gerufen hatte, drehte sich Aron endlich um „ach du bist es“ sprach er erleichtert. „Guten Morgen“ begrüßten sie sich und gingen gemeinsam zügig zur Schule.

     

    Mama Bella und Ravi schauten ihnen einen kleinen Augenblick nach und machten sich dann auch auf den Weg. Ravi nahm sein Roller setzte sein Helm auf und wollte gerade los rollern, als er die Gelbe Tonne auf den Boden liegen sah. „Mama, Mama schau mal die Tonne da, hat der Wind umgehauen.“ Sie sah sich um und sagte „Nein Wind haben wir schon seit ein paar Tagen nicht mehr gehabt. Das kann kein Wind gewesen sein.“ Schaute ebenfalls fragend auf die gelbe Tonne. Diese lag mit offenen Deckel auf der Erde. Aus der Plastetonne hatte irgendjemand den ganzen Inhalt heraus gezogen und breit gestreut.
    Warte bitte ein Moment Ravi bat sie ihren Sohn, dabei zog sich schnell ein paar Gummihandschuh über und sammelte in Windeseile alles ein und stellte die Tonne wieder auf. Die Joghurtbecher waren alle sauber, auch sonst gab es keine Speisereste in den Tonnen zu finden. Wer das wohl war? Was hat derjenige in der Mülltonne gesucht. Das bleibt wohl ein Geheimnis. Doch Ravis Geheimnisvolle Geräusch der letzten Nacht ward damit erklärt. Sicher hat der harte Aufprall der Mülltonne ihn geweckt.

     

    Nachdem das Gröbste bereinigt war rollerte Ravi in den Kindergarten, Mama Bella musste ganz schön schnell laufen um ihn folgen zu können. Doch an der Straßenkreuzung blieb er unaufgefordert stehen und wartete auf Sie. Dann durfte Ravi immer als erstes schauen ob sie die Straße überqueren können. Seid dem einmal ein Auto zu schnell an gesaust kam und die Reifen laut quietschten, vergewissert sich Ravi immer gleich zwei mal. Erst nach links dann nach rechts und ab geht es dann zügig über die Straße, wenn die Sicht frei ist.

     

    Im Kindergarten angekommen verabschiedeten sich beide herzlich und Ravi ging in seine Gruppe die sich gerade fürs Frühstück vorbereiteten.
     

     

    Ob wir es noch erfahren, was das mit der gelben Tonne zu bedeuten hat, erfährt ihr vielleicht Morgen.

    © Petra-Josephine