Kurzgeschichten

    Dem Sommer entgegen...

    Das Grau es türmte sich in tiefer Dunkelheit am Himmel, nur manchmal lies es die Hoffnung seid Tagen zu, dass die Sonne ihre Audienz bekäme bei Mutter Natur.

    Tim wohnte in einem Neubau mitten in einer dicht besiedelten Stadt. Für ihn war es immer eine riesengroße Freude, wenn er bei seinen Großeltern ganz allein Urlaub machen durfte.
    In diesem Jahr war sein Reisekoffer etwas schwerer, da das Wetter wohl nicht so schön angesagt war wie all die vergangenen Jahre. Es sollten seine letzten großen Ferien vor der Einschulung bei den Großeltern werden. Tim freute sich schon auf die Schule und genoss genauso gern die Zeit bei seinen Großeltern.

    Als er angekommen war, wunderte er sich schon sehr, das selbst Amigo gelassen in seiner Hundehütte saß und nicht wie gewohnt ihm glückselig begrüßte. Scheinbar sehnte er sich ebenso nach der vertrauten sonnigen Zeit des Sommers wie Tim es tat.
    Er bezog wie jedes Jahr sein Zimmer, welches seine Großeltern für ihn liebevoll hergerichtet hatten. Machte es sich dort gemütlich, obwohl er eigentlich die ganze Zeit am Liebsten draußen weilte.

    Die Begrüßung war wie immer herzlichst und sie hatten sich viel zu erzählen. Der erste Tag verging wie im Fluge. Als sie so gemeinsam am Tisch saßen und plauschten konnte Tim Amigo genau in seiner Hundehütte beobachten. Es saß fast gelangweilt dort und schaute mit treuen Augen auf den Hof.
    Tim konnte es sich nicht verkneifen und wollte es wissen und fragte sogleich bei Opa nach,
    „Opa was ist mit Amigo los? Wo ist sein Temperament geblieben?“
    Weißt du wir sind doch auch nicht alle Tage gleich gut gestimmt und Amigo geht es sicher ähnlich.“
    Versuchte Opa ihn zu beruhigen. Amigo war nun auch schon in ein Alter gekommen wo er die Ruhe und Gelassenheit genoss.

    Irgendwie war diesmal alles anders. Die ganze Zeit seid drei Tagen fast nur im Haus zu verweilen gefiel Tim überhaupt nicht. Denn das war nicht das was er hier so bei seinen Großeltern liebte nein es war das immer draußen sein. Draußen essen und die vielen Dinge die er hier schon erlebt hat fehlten ihm auf einmal so sehr.

    Abend lag Tim noch lange in seinem Bett wach. Es ging ihn nicht aus dem Kopf ,Amigo so still zu erleben wo er doch ein kleiner Raufbold und voller Tatendrang doch war.
    Da geschah es und Tim kam auf eine geniale Idee. Er stand auf und packte seinen kleinen Rucksack, ganz unten legte er eine kurze Hose und ein luftiges T-Schirt. Schlich sich aus Zimmer und holte etwas Hundefutter welches er ebenfalls zu seinen eigenen Proviant steckte.
    Legte sich schlafen um ganz früh am zeitigen Morgen mit Amigo auf seine geplante Reise zu gehen.

    Tim wurde früher wach, sicher war es seine Vorfreude für jenes was er im stillen geplant hatte.
    Nur er selbst wusste von diesem Ziel seiner kleinen Reise.
    Tim zog sich seine Regenjacke über schnallte sich den Rucksack auf und ging ganz leise zur Tür und verließ das Haus seiner Großeltern.
    Als er die Tür schloss, sagte er leise : „Ich bringe euch den Sommer, ich gehe ihn suchen für euch!“

    Amigo schaute Tim mit großen Augen an, wedelte mit der Rute und willigte ein ihn zu begleiten.
    „Komm mit wir gehen den Sommer entgegen.“
    Als hätte der Hund ihn verstanden schaute er nach oben, wo die Grauen Wolken ostwärts zogen.
    Tim wanderte munter drauf los. Zuerst ging es über weite Wiesen die er besonders mochte.
    Das Gras es war nass und Tim hatte Glück trockene Füße zu haben, da er seine Lieblingsgummistiefel angezogen hatte. Auf diesen Wiesen spielte er schon immer gern mit Amigo.
    Tim kam ins stolpern und fiel über ein Ast den der Wind wohl mitten auf die Wiese getragen hatte.
    Er hob ihn auf brach sich ein Stück ab, welches leicht ging, da er sehr morsch war und warf ihn weit von sich. Amigo war gleich am Ball und lief freudig durch das nasse Grass und hatte sichtlich Spaß an diesem Spiel wie immer.

    Sie waren beide nun so eine Stunde schon unterwegs. Tim betrachtete Amigo der auf einmal stehen blieb und ihn anschaute. „Ach ja wir wollen ja den Sommer holen, hatte ich dir ja versprochen.“
    In dem er dies aussprach streichelte Tim sein freund Amigo übers Fell welches schon sehr nass war.

    Tim schaute auf die grauen Wolken, in denen er alle Grautöne sehen konnte jedoch keinen einzigen Sonnenstrahl erblicken. Wir gehen den Sommer entgegen, also in die Richtung von den die Wolken kommen, sicher ist dahinter der Sommer zu finden. Beschloss Tim ganz selbstbewusst. Ich gehe nicht mit den Wolken, nein ich lass sie über uns ziehen bis wir die Sonne finden.
    In diesem Augenblick wurde es auch ein klein wenig heller und Tim fühlte sich bestätigt in seinen Plan.
    Der Wind wurde kräftiger und Tim war es auf einmal auch nicht mehr so ganz wohl. Die vertrauten Wiesen hatte er schon längst verlassen. Wusste nicht wo er war. Es wurde ihm auf einmal unheimlich und dabei fühlte er die Kälte die sich langsam durch seinen kleinen Körper hindurch bahnte. Er sah sich um und Amigo stupste ihn mit seiner feuchten Nase, als wolle er ihn auf seine Art trösten. Ist schon gut Amigo, wir finden den Sommer ganz bestimmt.

    Sie wanderten einfach westwärts weiter, bis sie auf eine Straße ankamen. Es waren nur noch ein paar Schritte bis zu einem Buswartehäuschen. Da es wieder kräftiger Anfing zu nieseln kam es wie gerufen. Tim freute sich, das er ein trockenes Plätzchen für sich und seinen treuen Begleiter gefunden hatte. Setzte sich ein klein wenig erschöpft nieder. Bis er dann seinen Proviant auspackte und Amigo ebenfalls etwas zum fressen gab.
    Sie speisten gerade gemütlich als ein Auto vorbeifuhr dann plötzlich scharf bremste den Rückwärtsgang einlegte und vor Tim und Amigo zum halten kam.

    Ganz erstaunt sah Tim aufs Auto und konnte kein Wort sagen. Im Auto saß der Bruder vom Opa der gerade aus der Stadt kam und den Opa besuchen wollte. Onkel Werner, so nannte ihn Tim immer erkannte Ihn sofort und wunderte sich die beiden hier so weit entfernt von den Großeltern anzutreffen.
    Er drehte die Fensterscheibe ein wenig runter um sich mit Tim zu Unterhalten.
    „Soll ich dich mit nehmen Tim?“ fragte er höflich. Ich suche den Sommer und möchte ihn entgegen gehen“ antwortete Tim sofort.
    Der Onkel musste lächeln, fuhr das Auto langsam zur Seite stellte es ab und setzte sich zu Tim auf die Bank ins Wartehäuschen.
    „Sag man weiß Oma und Opa das ihr hier seid?“ Forschte er behutsam nach. An Tim sein Gesichtsausdruck erkannte er sofort die Lage. Irgendwie fand er es ja auch goldig, das der kleine Junge den Sommer für Oma und Opa holen wollte.
    Weißt du Tim „sie werden es bestimmt schon bemerkt haben das du fehlst und sich große Sorgen machen!“ Ich rufe sie an damit sie gleich wissen das es euch beiden gut geht.
    Tim war ja auch froh, das er nicht mehr ganz so allein in dieser Fremde war. Der Onkel wählte die Nummer der Großeltern und beruhigte sie sogleich. Er konnte ahnen wie aufgebracht die Beiden wohl gewesen sein müssen als sie fest stellten das Tim mit Amigo nicht wer da waren.

    Ich bring sie euch gleich wieder heim, versprach der Onkel sogleich den aufgeregten Großeltern von Tim. Es dauert nur noch ein Weilchen ich habe noch etwas zu erledigen.
    Tim stieg mit Amigo ins Auto und es wurde ihm auch langsam wieder wärmer während der Fahrt.

    Der Onkel hatte sich sehr genau von Tim erklären lassen, wie er den Sommer finden möchte. Sie waren kurz vor einer Waldstück an dessen Ende es wieder weite Sicht übers große Feld gab. Bis hierher fuhr der Onkel mit Tim. Dann stieg er aus und Tim folgte der Aufforderung ihm zu folgen.
    „Siehst du Tim wie weit die grauen Wolken sich noch ziehen? Da bist du noch Tage unterwegs bis du den Sommer triffst.“
    „Ja das glaube ich auch, wenn ich das hier so sehe“ willigte Tim ein.
    „Ich kann dir aber verraten lieber Tim am Wochenende soll der Sommer zurückkommen von ganz allein.“ er lächelte Tim dabei an. „Der Wetterbericht hatte es vorhin vorausgesagt“

    Sie gingen gemeinsam in Auto und fuhren zu den Großeltern. Ein klein wenig, war es jetzt Tim nun doch mulmig geworden. Wie werden sie reagieren auf seinen Alleingang. Er hatte es doch seinen Eltern versprochen keine Unannehmlichkeiten zu bereiten.
    Immer stiller und blasser wurde Tim auf dem Beifahrersitz im Auto. Der Onkel Legte seine Hand kurz auf Tim seinen linken Oberschenkel und sagte „Sie werden dir schon nicht den Kopf abreißen,
    wenn du ohne den Sommer heim kehrst“

    Das Hoftor war schon weit geöffnet und Oma und Opa empfingen freudestrahlend die Beiden Aufreißer.
    Irgendwie mussten sie ja auch Lachen, „auf was du für Ideen kommst Junge“ Sie nahmen ihn in den Arm und baten ihn, ihnen nicht noch einmal so ein Schreck zu verpassen.
    Tim hatte es ja auch jetzt verstanden das der Sommer von alleine kommt und man ihn nicht suchen braucht. Der Onkel hatte es während der Fahrt ihn liebevoll erklärt.

    Er versprach Tim auch am Wochenende mit raus zu kommen um die Rückkehr des Sommers gebührend zu feiern. So wie es Tim am liebsten hatte lange draußen zu verweilen.

    Tim bedankte sich bei Amigo für seine treue Begleitung und versprach ihn seine Lieblingsmusik aufzulegen. Den als er noch ein Welpe war, tanzte er zu gern nach Tim seine Kinderlieder, die er vom Kassettenrekorder immer und immer wieder aufspielen ließ. Daher bekam er ja auch seinen Namen Amigo. Tim sang zu gern die Lieder nach so gut es eben ging und Amigo gab sein stell dich ein dazu.

    Wie angekündigt kehrte der Sommer zurück und schenkte seine Wärme und von diesem Tage auch allein ein Lächeln wenn sie an Tim seine Unternehmungslustig erinnert werden.

    Den Eltern haben sie davon nie berichtet, es blieb ein Geheimnis zwischen den Großeltern und Tim.
    Nur Amigo hatte manchmal so einen seltsamen Blick als würde er alles verstehen. Tim streichelt ihn freundschaftlich dann über sein weiches Fell und die Welt ist in Ordnung für alle.


    CC BY-NC-ND © 23.06.2015 Petra-Josephine

    Engelsteufelchensdankbarkeitsküschen

    Es war einmal lange, sehr lange vor unser Zeit. Da war alles noch schön sortiert getrennt auf dieser unserer Welt. Da wohnte der Teufel noch brav in seiner Hölle und die Engel hinter dem Himmelstor. Doch irgendwann wuchs der Wunsch auf Wanderschaft zu gehen. So ging der Teufel nach oben auf die Erde um seine Neugier zu stillen. Ob er hier ebenfalls seine Spielchen treiben kann und nicht nur in der tristen Dunkelheit. Er schaute sich angriffslustig um und beobachtete alles was sein Auge erspähen konnte.

    Zur gleichen Zeit trat ein Engelchen vor Petrus und bat ihn eine Zeit zu entbehren, damit es die Sehnsucht stillen kann, was unten auf der Erde geschieht. „Lieber Petrus, bitte lass mich einen Ausflug zur Erde machen, den irgendwie ist mein Verlangen dies zu erleben immer mehr gewachsen und nun ist er so groß geworden, das ich ihn nicht mehr verbergen kann.“ „Liebes Engelchen, du bist ein wundervoller Engel und da ich dich liebe, kann ich es dir nicht verwehren. Doch eines das darfst du nicht auf der Erde mitnehmen.“ Voller Freude, dass es nun auf die Erde gehen darf, willigte das Engelchen ohne

    groß darüber nachzudenken ein. Es sah sich schon glücklich und frei auf der Erde bewegen. „Du musst deine Flügel am Himmelstor abgeben und mit dem dein Leben teilen, der dir als erstes über den Weg läuft.“ Das Engelchen kannte ja nur Gutes und willigte diese sofort bereitwillig ein. Am Himmelstor wurde das Engelchen von all den anderen liebevoll verabschiedet. Es sah schon seltsam aus, so ganz ohne Flügel, doch das Engelchen fühlte es selbst nicht, denn es war so von der Freude und den Wunsch überwältigt, das es das Fehlen der Flügel gar nicht bemerkt hat. Petrus drehte das Engelchen so lange um

    die eigene Achse, bis es schon schummrig wurde und dann hoben alle Engelchen es an und setzten es zum freien Fall in die Luft. Durch den Sog, der durchs schnelle drehen entstanden ist, geleitete das Engelchen schnell zur Erde hinunter. So weich sanft wie eine Feder federte das Engelchen auf die Erde auf. Von der Ankunft völlig benommen, legte es sich aufs weiche Moosige Gras am Waldesrand, die der vertrauten Wolke fast glich. Schlief sofort ein, den die Abfahrt war doch auch ein klein wenig anstrengend. Das Teufelchen hatte sich schon gewundert, was da so ebbend durch die

    Luft gewirbelt kam. Machte sich sofort auf die Suche um es zu entdecken. So schlug es die Richtung ein, wo es kurz zuvor etwas niedersinken sah. Er brauchte zwei Stunden, bis er endlich dort ankam, wo unser Engelchen schlief. Nun stand er direkt davor und betrachtete es mit seinem teuflischen verschmitzten Blick. Das bemerkte das Engelchen und erschrak sofort. Es waren zwei Dinge, die unserem Engelchen die Flucht ergreifen ließ. Der Teufel hatte zwei Hörner auf und ein Dreizack stab in der Hand. Der Teufel freute sich das das Engelchen Angst vor ihm hatte und doch war da noch etwas was er im Schilde

    führte. Der Teufel ließ das Engelchen in Ruhe und freute sich mit der Zeit werde ich dich schon kriegen. Legte sich in die Sonne und träumte gelassen in den Tag hinein. Das Engelchen nutzte die Zeit um sich selbst zu besinnen und zur Ruhe zu kommen. Erst jetzt bemerkte es, dass es keine Flügel mehr hatte und die Leichtigkeit verloren, die es einst immer mit sich führte. „Ich wollte es so!“ munterte sich das Engelchen auf um das innere Unwohlsein zu besiegen. Da das Engelchen gewohnt war, in reiner Harmonie zu leben, wollte es dies auch

    beibehalten. Tage vergingen und das Engelchen lebte sich recht schnell und gut auf der Erde ein. Es konnte für sich selbst gut sorgen und schaffte es die eigene Harmonie wieder herzustellen, die das Teufelchen durch sein Erscheinen für kurze Zeit zerstört hatte. Da das Engelchen gewohnt war, sich mit allen zu verstehen wollte es sein neues unbekanntes Gefühl überwinden, die der Teufel ihm bei seinem ersten Erscheinen ihr überreichte. Es tröstete sich und sagte vielleicht werde ich ihn nie mehr sehn. Doch ehe es den Gedanken dachte stand das

    Teufelchen dicht vor ihr und der Dreizack machte ihre große Bedenken, die sie nie zuvor so kannte. Wie ein Schutzpanzer schob das wiedererwachte Gefühl das Engelchen in eine Enge, in der es sich sehr unwohl fühlte. Der Teufel freute sich, ohne irgendetwas unternommen zu haben das Engelchen so fürchten zu sehen. Diese Begegnungen fanden immer wieder im gleichen Geschehen statt. Das Engelchen besann sich an die Zeit, die es oben bei Petrus und all seinen Engelfreunden hatte und sehnte sich immer mehr dort zurück. „Du kannst das auch hier leben, es ist dein Leben!“ munterte sich wieder das

    Engelchen auf. „Das Nächste, mal zeige ich keine Furcht“ forderte das Engelchen von sich selbst. „Wie willst du das machen?“ fragte eine innere Stimme dem Engelchen. Ich stelle mich dem Unwohlsein. Bei der darauffolgenden Begegnung mit dem Teufel, lächelte das Engelchen den Teufel an. Versuchte nicht auf den Dreizack zu schauen, denn der war es der dem Engelchen Furcht einlöste. Das hatte es jetzt für sich soeben erkennen können. Damit war es wieder dort wo es nicht sein wollte. Dem Teufel kam es sehr seltsam vor, erst das Lächeln und dann doch wieder dieser Rückzug und nun wollte er es

    wissen was das Engelchen im Schilde führt. Das Engelchen betrachtete ganz genau diesen Dreizack und versuchte die Waffe zu entschärfen die ihm Furcht und immer wieder den Abstand zum Teufel verschaffte. „Komm mir nicht zu nah, sonst steche ich zu“ fühlte das Engelchen erst jetzt und erfuhr damit das erste Mal, was ein Teufel im Schilde führt. Der Teufel weilte nicht in der Hölle, weil ihm die Sehnsucht nach oben gerufen hatte und auf der Erde war er um etwas Neues kennen zu lerne. Jetzt war der Augenblick da, in dem er wusste, warum er hier weilte. Es

    erwachte in ihm der Wunsch zu wissen, warum das Engelchen jedes Mal erneut vor ihn verunsichert sich zeigte. Das Engelchen legte sich auf die Wiese betrachtete die Wolken und stellte sich den Teufel im Himmel vor. Die Hörner machten dem Engelchen kein Unwohlsein. Die können es nicht sein, dachte es so bei sich die mir an ihm nicht gefallen. Dann lachte es laut vor sich hin. Dem Teufel sind wohl Hörner gewachsen, weil er immer wieder an seine Grenzen gestoßen ist und hat sie sich dort abgestoßen. Weil er so nicht weiterkam, legte er sich sicher sein Dreizack Stab an, um sich selbst zu

    schützen. Er möchte Abstand zu sich gewahren, damit keiner ihn durchschauen kann, was er im Schilde führt. Das Engelchen überlegte sich, wie es den Dreizack Stab anders sehen kann, damit es das Unwohlsein überwindet. Alle guten Dinge sind drei, lächelt es sich aufmuntert zu, aber welche sind das denn? Der Versuch mit Hoffnung den Erfolg zu erreichen. Wo hatte ich nur all mein Wissen gelassen, das ich mich so irren ließ und etwas unbekanntes mich verunsichern konnte. Im selben Augenblick stand wieder der Teufel vor dem Engelchen und das

    Engelchen lächelte ihm ganz vertraut und gelassen an. In Gedanken sagte es ich wünsch dir Glück. Das Teufelchen freute sich und gab spontan dem Engelchen ein sachtes Küsschen auf die Wange. Damit war das erste Engelsteufelküschen geboren. Gemeinsam setzten sie sich auf die Wiese am Waldesrand und plauschten über Dinge die ihnen sehr vertraut waren. Das Unwohlsein des Engelchens von eins gab es nicht mehr und das Teufelchen legte seinen Dreizack Stab ab denn es brauchte diesen nun nicht mehr. Er legte es zur Seite und von nun an war es für beide bestimmt. Sie schauten zum Waldrand und trauten

    ihren Augen nicht, den dort stand ein Haus mit der Aufschrift „Tritt ein so bist du nie mehr allein“ Dem Haus schmückte ein bunter Garten mit vielen blühenden Blumen Gräsern und Bäumen. Sie betrachteten es von der Ferne und langsam wuchs eine Freundschaft zwischen dem Engelchen und dem Teufelchen, sie gingen dem Haus entgegen. Das Teufelchen sah zum Haus hinüber wünschte sich dort hinein. Das Engelchen hat die leuchtenden Augen des Teufelchens gesehen und wollte gerade eine Antwort darauf geben. Doch plötzlich wurde dem Teufel schummrig er sank in sich und lag regungslos am

    Boden, als sie kurz vor der Gartentür des Hauses standen welche leicht geöffnet war. Das Engelchen griff sofort das Teufelchen unter die Arme und zog es in den Garten hinein. Es hatte keine Zeit die Aufschrift zu lesen „Garten der Erkenntnis.“ Sie legte sich mit dem Teufel unter den Baum Mut, doch er erweckte ihn nicht. Sie zog ihn weiter unter den Baum der Hoffnung auch dieser er weckte ihn nicht. Sie sah verzweifelt auf den Baum des Weisen der viel zu weit entfernt war um ihn gemeinsam zu erreichen. Den es war sehr anstrengend das Teufelchen bis hierher zu

    bewegen. Da weckte der Baum Handeln seine Aufmerksamkeit und das Engelchen schleppte immer weniger Kraft ins sich verspürend ihm zum Baum Handeln. So versuchte sie es auch am Baum des Lebens schaffte es gerade noch so bis zum Baum des selbst Wollens. Hier endete auch die Kraft des Engelchens, es sank tief geschwächt in sich zusammen. Es schlief ein und träumte von der Liebe, dass sie sie erleben darf mit dem Teufelchen. Der Teufel wachte irgendwann unter dem Baum des selbst Wollens auf, erschrak sich sehr als er das Engelchen neben sich liegen sah welches völlig erschöpft

    wirkte. Er gab dem Engelchen einen zweiten sanften Engelsteufelchensdankbarkeitsküschen direkt auf die andere Wange. Dabei erwachte das Engelchen und strahlte vor Glück das es das Teufelchen retten konnte. Die Freude war so groß das der dritte Engelsteufelchensdankbarkeitsküschen sie beide übermannte und direkt auf den Mund landete. Sie versanken ineinander und wachten erst am nächsten Morgen auf. Beide waren wohl auf und gingen gemeinsam ins Haus hinein. Erlebten dort eine wundervolle Zeit- Das Engelchen wurde immer runder und

    runder, das Teufelchen liebte sein Engelchen so sehr, dass er all seine Spielchen und Streiche vergaß die er einst so liebte. Dann war es so weit und ein Engelteufelchen wurde geboren. Die Freude war riesengroß, denn damit haben beide nicht gerechnet. Wie soll es den heißen forschte das Engelchen beim Teufel nach. Ich werde den Teufel was tun und die Verantwortung für den Namen übernehmen. Ganz erschrocken sah das Engelchen den Teufel an und wusste sofort welchen Namen ihr Kind nun in Zukunft tragen wird. „Liebe“ werden wir es nennen und es wird uns beide nie mehr

    trennen. Gesagt getan, das Kind Liebe wurde getauft und liebevoll umsorgt und ging seine eigenen Wege. Da es ja nun vom Vater Teufel und Mutter Engel gezeugt wurde. Brauchte man manchmal Engelsgeduld um es folgen zu können, den allerlei Späße und Unsinn brachte es mit in sein Leben. Seit dem ist der Teufel los auf der Erde und man braucht Engelsgeduld des Lebenssinns zu erkennen.


    CC BY-NC-ND © 11.03.2013 Petra-Josephine

     

    Alltags Eposode

    AnZIEHEN




    So wie man sich kleidet fühlt man sich und wenn man es fühlt was die Kleidung einem leise ins Gewissen flüstert kann es schon einmal etwas länger Dauern, dieses sich Anziehen.


    Schlaftrunken noch von der Nacht berauscht stehe ich am Kleiderschrank, möchte mich für den Tag ankleiden.


    Nehme mir jenes spontan heraus, was am schnellsten geht, was mir ins Auge fällt da es heute kein besonderer Tag für mich ist. Ein Tag der halt nur aus vierundzwanzig Stunden besteht, obwohl man manche Tage gern beeinflussen würde in der Zeiteinheit.
    Wobei ich mir nicht bewusst bin das Kleidung, laufen kann. Man kann mit bequeme Kleidung gut laufen jedoch alleine kann Kleidung nicht gehen. Eigentlich ist mir noch nichts direkt ins Auge gefallen, sondern so manches hat seine Aufmerksamkeit in meinen Blickwinkel gerückt. Ach ja die deutsche Sprache mit ihrer Zweideutigkeit.
    Nun nach dieser Betrachtungsweise ziehe ich es mir erst einmal über, beäugte es einen kurzen Moment. Nein danke … sträubt es sich in mir, an dir hängen zu viel Erinnerungen, die lassen sich nicht auswaschen. Schnell hänge ich dieses Kleidungsstück in die Äußerste Ecke des Kleiderschrankes. In der Hoffnung, dass es doch einmal passend sein könnte, irgendwie mag ich es ja auch.

     

    Im Schrank geht es auch langsam turbulent zu. Auf einmal versteckt sich einige Kleidung als wolle sie nicht gesichtet werden andere bringen etwas zum Sicht was einem fast den Kragen platzen lassen könnte, jedoch versuche ich Ruhe zu bewahren, ob ich am Ende was finden werde?

    Dann leuchtet mir ein farbenfrohes Teil an, freudig ziehe ich es heraus. Als ich es überziehe kneift es auf einmal. Ubs es ist wohl eingelaufen beim letzten waschen. Wie könnte ich zugeben das etwas an mir hängen geblieben ist weil ich zu üppig gespeist habe in den letzten Tagen. Ich hänge doch nur an meiner Kleidung. :-)
    Weiter geht es frohen Mutes der Magen meldet sich auch schon langsam und ich steh immer noch ratlos vor meinem Kleiderschrank.


    Ein nächster Versuch, wie wäre es mit meiner Lieblingskleidung. Fange an zu suchen doch da fällt mir ein, sie muss wohl in der Wäsche schon sein. Wie wäre es mit meiner Lieblingsbluse die mir besonders gut steht. Auf den Bügeln kann ich sie nicht entdecken wo mag sie wohl nur stecken, nein auch das noch ,sie muss ja noch gebügelt werden. Langsam werde auch ich nun ungeduldig.

    Ein weiteres mal kleide ich mich ein, nur noch den Reißverschluss schließen. Dann kann ich den Tag angezogen genießen, jedoch es gelingt mir nicht er klemmt. Ein wenig komme ich jetzt in Rasche obwohl ich hierfür bekomme keine Gage. Dann hab ich meinen Lohn, kaputt ist er jetzt schon.

    Die Zeit sie schenkt mir keine Gnade, sie läuft einfach weiter und ich stehe immer noch auf der Stelle wie dumm. Schau mich Hoffnungssuchens weiter um.
    Langsam ist es mir auch egal, was ich anziehen werde, Hauptsache ein Wohlgefühl überkommt mir dabei. Ich nehme wahllos das nächste Teil, es passt Gott sei dank, Erleichterung breitet sich dabei aus betrachte mich im Spiegel des Schrankes. Was ist das, hat der Spiegel einen Fleck? Nein auch dieses Kleidungsstück muss weg, es hat einen auffallenden unübersehbaren Fleck. Überstand wohl offensichtlich die Letzte Wäsche unbeschadet. Etwas schroffer entkleide ich mich von diesem Kleidungsstück und werfe es zu Boden, als ob es etwas dafür kann.

    Was ist das heute nur für ein Tag, ich mich langsam danach frage. Mit dem linken Bein stand ich nicht auf und doch nimmt der Tag einen stockenden Verlauf.
    Warum nicht gleich so denke ich bei mir, als ich angezogen steh vor der Tür. Ein lächeln kann ich mir noch schenken und tat den Weg zur Küche lenken.
    Die Zeit sie steht mir im Nacken, ob ich die Unruhe kann noch knacken?
    Das Frühstück geht locker von der Hand, mein Magen Befriedigung hier fand.
    Danach zieht der Alltag mich in die Pflicht als ob er leise zu mir spricht. Komm endlich in die Puschen.
    Als ich am Zauntor dann stand, fand ich es sehr interessant was ich an meinen Füßen vorfand. In Hausschuhen wollte ich wohl gehen, sie waren scheinbar sehr bequem. Doch mir sogleich sehr unangenehm und konnte sofort auch wieder mich umdrehen. Huschte schnell in meine Straßenschuhe damit ich bekomme die innere Ruhe wohl gekleidet ausgeglichen hab ich mich aus dem Haus begeben.

    Ein Tag wie jeder wohl auch kennt, wenn irgendetwas klemmt einem nicht auf Anhieb gelingt
    es schon mal auch aus der Fassung bringt und am Ende dann doch irgendwie gelingt.

    Ich wünsche all meinen Lesern einen angenehmen Tag
    eure Petra-Josie

    CC BY-NC-ND © 11.03.2015 Petra-Josephine



    Ich saß nebenan

    Still war es an jenem Tag, als ich Platz nahm auf der Bank, direkt neben dem Fluß, um den Augenblick zu speisen.
    Joger joggen vorbei, im eigenem Tempo zogen sie voran. In weiter Ferne sah ich einen alten Mann, der sich mühsam voran zog. Der hat Mut, denk ich mir im Stillen und meine Gedanken streicheln seine Seele. Er nahm Platz auf die Bank direkt neben mir, nahm mich nicht einmal war als mein Lächeln an ihm vorrüberwehte. Er erholte sich sichtlich von dem schweren Gang bis hierher. Sein farbenfrohen Stoffbeutel aus alter Zeit, den legte er neben sich ab.

    Ich lass los meinen Blick, dem ich ihn eben noch schenkte und folgte den Lauf des Flusses auf dem vorhin noch kein Leben zu sehen war.Immer näher schwamm eine Entenfamilie, sie kannten wohl den alten Mann. Geduldig warteten sie dicht am Ufer, bis er sich schwermütig wieder erhob. Seinen bunten blumigen Stoffbeutel in der Hand dem Ufer sich näherte.
    Dort holte er Brot heraus, welches er für die Enten schon klein geschnitten hatte. Er freute sich sichtlich über die Treue, die ihm die Enten schenkten. Seine Beine wurden wackliger und er zog sich wieder auf die Bank zurück, wahr wohl nicht sein Tag heute.

    Aus der Ferne kam näher eine fröhliche Kinder Schar. Sie stürmten direkt zum Ufer und warfen Steinchen hinein. Die Enten, sie waren weiter gezogen, still war der Fluss bevor sie kamen. Die kleinen Steinchen sie flogen ins Wasser und bildeten Kreise nach außen sich bewegend und ineinander auflösend. Stundenlang hätt ich dieses wundervolle Bild aufsaugen können. Dem alten Mann ging es wohl ähnlich, als ich ihn ein Blick schenkte. Dort spürte ich, er war versunken tief in die Vergangenheit die ihm ein Lächeln abverlangte.
    Er stand wieder auf, was hat er vor? Wachsam war mein Blick sogleich. Lächelnd ging er zu den Kindern hin, in der Hand ein kleinen Stein, den er zuvor sich mühsam aufgehoben hatte. "Wießt ihr, wie wir früher mit Steinen als Kinder gerne spielten? Ob ich es noch kann? Ich versuche es einfach..."

    Der alte Mann ließ den Stein flach über das Wasser tanzen, drei Kreise schenkten ihm ein Lächeln, es nicht verlernt zu haben. Er ging zurück zur Bank, doch nicht allein, die Kinder setzten sich zu ihm, als hätten sie sich noch etwas zu sagen.

    "Was hast du in den Beutel drin?" fängt ein Kind an zu fragen. "Brot für meine Enten, die auf dem Fluss hier leben"
    Er nahm es in seine alte Hand "können wir es ihnen geben?" Drei kleine Schalen aus sechs Kinderhänden standen auf einmal vor ihm. Liebevoll verteilte er den Rest, den der Beutel noch her gab.
    Die Kinder schauten auf den Fluss, er war noch Enten leer. Der alte Mann lächelte Weise, ihr könnt sie ruhig jetzt füttern, sie kommen dann schon an. Sie kamen der Aufforderung nach und ehe sie sich versahen kamen die Enten gleich in Scharren.
    Es war ein wildes Treiben zwischen den Enten zu sehen. Schnell waren die kleinen Hände wieder leer. "Kommst du Morgen wieder her?" hörte ich ein Kind gleich fragen. "Jeden Tag zur gleichen Zeit, solange meine Beine mich tragen."

    "Nah dann machst gut bis morgen dann" der alte Mann seinen Beutel auszuschütteln begann.
    Sein Blick badete dann auf den Fluss, er sah den Enten nach und den Erinnerungen aus seinem Leben.
    Vor seinem Füßen nahm ein Spatz Platz und pickte die kösstliche Gabe. Flog direkt danach auf die Bank zu den Alten Mann, hob schräg sein Köpfchen an um Danke wohl zu sagen.
    Mir ging das Bild von den Kreisen nicht aus den Kopf, ich ließ es einfach kreisen, ach ja das Leben besteht aus diesen Wellen die manchmal aufeinander schwingen und tief eindringen ....

    CC BY-NC-ND © 23.10.2013 Petra-Josephine



    Die liebe Zeit (Zeitumstellung)

    Seit Jahren geht das nun schon so, dass immer zur gleichen Zeit, im Herbst und auch im Frühling, das Telefon klingelt. An der anderen Seite eine geliebte wohlvertraute Stimme, die wieder einmal ganz unschlüssig in ihrem Handeln ist.

    „Grüß dich mein Sohn“, beginnt sie das Gespräch. Er weiß, was jetzt kommt, denn er kennt seine Mutter sehr genau. In ihm erwachte schon das wohl vertraute Lächeln und der Gedanke „du wirst es wohl nie mehr lernen“. Und gleichzeitig genießt er, dass sie sich ihm anvertraut und ihre eigene Unsicherheit ihm preisgibt.

    „ Na, meine Mutte´l, was hast du auf dem Herzen, wie geht es dir ?“
    „Ich kann nicht klagen, mein Sohn, außer dem, was du schon kennst, habe ich keine weiteren Beschwerden, mir geht es gut. Wie geht es euch so, ihr lasst wenig von euch hören?“
    „Ach Mutte`l, du weißt doch, wenn du von uns nichts hörst, sind wir voll beschäftigt, und es geht uns gut.“
    „Na, dann bin ich ja beruhigt.“ Und sie fängt an, von dem zu erzählen, was ihr alles so auf dem Herzen liegt. Sie hat einen Faden, der sehr lang erscheint. Immer wieder fällt ihr etwas ein, dass der Sohn kaum zu Worte kommt. Geduldig hört er ihren wohlvertrauten Worten zu.

    Die Uhr im Zimmer schlägt zur vollen Stunde, es durchfährt ihn, „ich muss gleich zur Arbeit", ob sie das verstehen wird „ Gleichzeitig erahnt er auch den eigentlichen Grund den seine Mutter hat. „ Liebe Mutte`l, ich möchte ja nicht unhöflich sein, doch ich muss gleich zur Arbeit, oder möchtest du, dass ich dort zu spät erscheine?“

    „Ach, hast du Spätschicht? Mein Sohn, ich dachte, du hättest Nachtschicht.“
    Er atmet tief durch, da es ihm so vertraut ist, dass sie nicht mehr alles behalten kann.

    Behutsam versucht er das Gespräch zu beenden. „ Samstagnacht wird die Zeit umgestellt, ich werde vorbeikommen, und deine Uhren dir neu einstellen.?“ „Ich werde es nie lernen, ob wir nun eine Stunde dazu oder weggenommen bekommen.“
    „Ach Mutte`l, du brauchst nur daran zu denken, im Frühling geht es hinaus und du stellst deine Gartenstühle und den Tisch vor dein Haus. Also stellst du sie im Frühjahr eine Stunde vor. Dir wird eine Stunde weggenommen.
    Vielleicht hilft dir auch der Gedanke an die Frühjahrsmüdigkeit, du bist dann noch müde, wenn du aufstehen willst zur gewohnten Zeit.“

    „Im Herbst, dann bekommst du sie wieder dazu und darfst länger schlafen. Dort findet man auch wieder mehr Ruhe. Deine Gartenstühle und deinen Tisch stellst du zurück in deinen Schuppen. Also wird die Uhr zurückgestellt.“
    "Das sagst du mir jedes Jahr, und doch will es nicht mehr in meinem alten Kopf,... früher ja da“
    „Ach Mutte`l, ich komm und stelle sie dir doch immer sowieso ein, mach´ es dir nicht so schwer.“

    „Kommst du Samstag oder Sonntag dann zu mir?“
    „Ich komme Sonntagvormittag, aber du brauchst nicht auf die Uhr schauen, sie stimmt dann nicht mehr.“

    „Ist schon gut, mein Sohn, gehe jetzt ruhig arbeiten.“
    „Na, dann bis Sonntagvormittag und dir noch einen schönen Tag.“
    Er legte den Hörer zurück, atmete tief durch, um in den Alltag der Zeit wieder zu steigen. Ein Lächeln war noch in seinem Gesicht zu lesen.

     

    CC BY-NC-ND © 23.03.2012 Petra-Josephine

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