Gedanken

    Gedanken Beobachtungsspaziergang

    Still sitzt er auf den Armen den Kopf abgestützt und ganz entspannt dem Geschehen beobachtend. Manchmal kann man sein stilles Lachen und sein „Pass doch auf!“ auch hören und doch ist er unsichtbar jener Schutzengel.
    Alles im grünen Bereich hört er gerade von seinem Inneren. Und doch geht es manchmal ganz schön turbulent in seinem Umfeld zu. Da schmeißen sich Menschen Ausdrücke und Wortbrocken vor dem Kopf und Wissen gar nicht, dass diese blockieren können. Ist das wirklich so? Oder ist es nur ein Irrglaube unseres seits.
    Wir begleitet einfach mal so ein Schutzengel ein kleines Stück durch den Tag. Was er so alles zu hören bekommt aus seinem Umfeld des Menschen.
    Ohne Fleiß kein Preis, ist das Leben etwa bezahlbar und wo kann man es den bitte erwerben und kaufen?
    Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, wie fallen Menschen jetzt auch schon vom Himmel, ich dachte sie werden aus Liebe gezeugt und dann geboren.
    Mit dir ist kein gut Kirschen essen, soll wohl bedeuten mit dir kann ich nicht gut klar kommen. Gegenfrage kommst du den mit dir klar würde unser Schutzengel so gern laut in den Raum senden.
    Es spiegelt sich alles wieder, selbstverständlich hat alles auch ein Gegenüber doch bemerken wir es überhaupt und nehmen es wahr?
    Wünsche können war werden, selbstverständlich wenn der Eigenwille fließt und den Weg frei bahnt.
    Gemeinsam ist man stark, auch da steckt Wahrheit und Mut drin, wenn keiner dabei aus der Rolle fällt. Warum eigentlich, weil er in eine andere Richtung zieht. Da passt doch wundervoll gleich zu Zweit geht vieles leichter mit dazu. Das verstehst sicher sofort auch du.
    Mit einem Lächelt kommst du weiter, sicherlich doch allein durchs Lächeln kann man nicht leben.
    Wer zu Letzt lacht, lacht am besten, wann ist das zuletzt, wenn man mitten im Leben gerade steht?
    Dagegen ist kein Kraut gewachsen, nimm es hin so wie es sich dir zeigt, flüstert still unser Schutzengel.
    Du hast noch Eierschalen hinter den Ohren, die kann man auch noch haben, wenn man sehr Weise ist, denn wir lernen unser ganzes Leben ständig immer wieder dazu. Warum, weil sich alles bewegt, in Bewegung sich befindet.
    Du hast keinen Arsch in den Hosen, egal wie er wahrhaftig proportioniert ist, soll er wohl nur sagen dir fehlt der Mut.
    Hier noch gleich ein Nachschlag, du bist von allen Seiten gleich bekloppt, oder du hast wohl nicht alle Tassen im Schrank. Es passt auch gleich jenes dazu Komm mach dich vom Acker. Warum so abwertend und ausgrenzend. Wo doch jedem das Recht auf Leben gebührt.
    Es ist nicht alles Gold was glänzt, lass dich nicht täuschen, sondern lebe dein Leben.
    Ich mach dir gleich Beine, wie kann man den Beine erneuer oder austauschen? Dabei soll es wohl nur darum gehen komm endlich in Bewegung.
    Reis dir mal kein Bein aus, Pflanzen und Bäume wurden schon ausgerissen vom Wind, aber Beine kann man die einfach sich selbst ausreißen? Sicherlich nicht. Brich dir keinen von der Krone, Bäume haben eine Krone, doch wir Menschen haben wir sie? Das eigene selbst wollen soll sich hierbei sicher entrollen.
    Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, wo soll er denn auch sonst hinfallen. Dabei geht es um das Ebenbild welches erkannt oder benannt wird.
    Lass die Kirche im Dorf, das hab ich noch nicht erlebt, das einer allein eine Kirche umsetzen kann. Solange ich nun Schutzengel bin, hier auf Erden ein leichtes Kopfschütteln und lächeln entließt ihn dabei. So wird wohl vor der Übertreibung gewahrt, dass man sein Gegenüber entlarvt hat.
    Hast wohl ein dickes Fell, warum passt man sich den Gegebenheiten an, die einem Berühren.

    Und das war nur ein winziger Bruchteil, der so Tag täglich von unserem Schutzengel ertragen wird.
    Manchmal würde er so gern uns an die Hand nehmen und einen Spiegel davorhalten, damit wir einfach leben und leben lassen.
    Ist das Leben nicht so wie man es sich gern ersehne, so muss man wollen wie es Augenblicklich sich zeigt.

    Wie kann ich mein Leben nun richtig gestalten, hört der Schutzengel oftmals den Menschen fragen.
    Lebe einfach dein Leben, es ist auch dir in deine Wiege mitgegeben.


    CC BY-NC-ND © 27.06.2013 Petra-Josephine


    Sicherheit

    Ist es ein Irglaube oder Bequemlichkeit mit Sicherheit, lässt es sich leichter leben, wenn wir uns mit Sicherheit umgeben. So wird alles abgesichert, damit man sich selbst versichert, das alles sicherlich Sicherheit uns schenkt.

    Ich kauf doch nicht die Katze in den Sack, streubt sich das Gewissen, das nach Sicherheit strebt. Die Hoffnung bekommt ein dämpfer und schwelt still weiter in sich. Kann uns die Sicherheit Sicherheit schenken oder wo wird sie uns hinlenken.
    Sicherlich wird Ungewissheit hinter so manchen Ecken lauern, sie hat Geduld und es kann auch lange dauern, bis wir Gewissheit haben, ob die Sicherheit das verspricht, was sie uns einst versprach.
    Wachsam geht man durchs Leben, schärft den Blick dabei, damit entspannt wir leben, es ist uns keineswegs Einerlei.
    Und doch spannt sich ein Bogen der Wachsamkeit dagegen, so wird anstrengender das Leben. Die Hoffnung sie lacht sich ins Feustchen, weil sie verachtet wurde.
    Sei dir auch Gewiss, das es Gewissheit niemals gibt, außer man ist in etwas vollkommen verliebt. Damit vertraut man blind sich dem Leben an und Sicherheit hat Ruhepause dann. Die Ungewissheit hält stets dagegen, so ist es nun mal im Leben. So begleitet uns der Mut, der wohlwollend gut uns bekommt. Damit wir in Balance zwischen Sicherheit und Ungewissheit leben, denn von Beiden sind wir immer stets umgeben.
    Es kommt wie es kommt und wird sich zeigen, wie es sich entfaltet dann mit der Zeit.

    Caprice dream!!!

    Liebe Grüße eure Petra-Josie



    CC BY-NC-ND © 22.10.2013 Petra-Josephine


     

    Publikum

    Die Stille hat mehr Zuhörer
    Als eine Arena je füllen könnte

    Wachstum

    Die Ernte der Vergangenheit
    Gewürtzt mit dem Jetzt
    Ist der Samen der Zukunft

     

    Frieden

    In Frieden zu leben, bedeutet dem anderen die Hände zu reichen
    ihn jedoch nicht die Hände zu leihen, damit er in Frieden leben kann

     

    Du musst ...

    Dich mir nicht erklären
    dessen bedarf es nicht
    Sondern es dir selbst erklären
    So wird sich vieles klären
    für DICH

     

    Hoffnung

    Wenn ich der Grausamkeit die ich einst erfahren hatte,
    nicht den Kampf angesagt hätte, Tag täglich erneut
    Wäre ich heut nicht in der Lage Hoffnung hinaus zu tragen
    damit sie sich weiter entfalten kann in Vielem

     

    Eltern

    Eltern geben einem so vieles
    und vieles auch wiederum nicht


    Kostbar

    Kostbar ist das, was dich berührt
    weiter auf dein Lebensweg führt
    Dir ein Lächeln spontan schenkt
    dein Weg ins eigene Glück so lenkt :-)


    Handeln

    Manches mal gehe ich bewusst ein Schritt zurück
    um damit den unbewustene Schritt nach vorn zu setzen

    Worte

    Worte können einen viel Geben
    Doch allein durch Worte
    kann man keinesfalls leben

    Enttäuscht

    ist nur der, der etwas erwartet hat.
    Und die Realität sich anders zeigt.

    Jeder Tag bekommt seine Chance
    ein wunderschöner zu werden
    so kann das Glück sich entfalten.


    Kleiderbügelleben

    Das Leben ist wie ein Kleiderbügel
    man fällt rutscht ab oder hängt an ihm
    genießt jeweils die Aussicht dabei

     

    Sichten

    Selbst aus schlechten Aussichten
    lassen sich gute Einsichten Entwickeln

     

    Wohl Bekomm`s

    Lass dir den Tag,
    gut schmecken
    So wird er dir
    gut bekommen

     

    Leben


    Das Leben ist bekanntlich nie so
    wie man es sich ersehnt LEIDER
    es spielt die unterschiedlichsten LIEDER

     

    Richten

    Manchesmal muss man richten
    um sich dann wieder aufrichten
    zu können

    Erfolg

    Das Wissen von dem Einen
    setzt keinesfalls voraus,
    die Wirkung dessen zu erlangen 


     verÄNDERN

    Eine Tat kann die Welt verändern
    Jedoch
    die Welt kann diese Tat nicht ändern!!!

    Wege

    Im Leben, darf man viele Wege gehen,
    jedoch ein Weg, der bleibt bestehen.
    (D)ein Lebensweg!

     

    empFINDEN


    Der Blinde, er fühlt mit dem Herzen
    Der Sehende, er sieht scheinbar
    Möge der Sehende blind fühlen können!















    CC BY-NC-ND ©  Petra-Josephine

    A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

    Das Schüler ABC

    In dem ersten Schuhjahr lernt man das ABC.
    Den Anfang macht stolz das große aufrecht stehende A, wer es umdreht, und noch bemalt entsteht eine Zuckertüte draus. Lernen ist ein Augenschmaus.
    Das Bummeln passt in der Schule nicht hinein. So kann man nicht Lernen Ordentlich und fein.
    Ein Clown im Unterricht die Lernstunde unterbricht, er für sich selbst spricht.
    Der Lehrer er ist ein Dirigent er seine Ziele immer kennt. Eindringlich wird er euch Führen, damit es ihm Gelingt und der Lehrstoff in euch dringt.
    Hausaufgaben werden zu Hause gemacht, damit der Lehrer sieht, was das lernen euch gebracht.
    Ideenreich darf ein Lehrer auch sein, so prägt es sich leichter gleich ein.
    Beim gemeinsame Jubilieren wird die Freude am lernen stets florieren.
    Können kommt von wollen, es ist auch noch kein Meister vom Himmel gefallen.
    Es zahlt sich aus fleißig zu lernen, der Lohn sind die Zensuren.
    Wer freudestrahlend Mitarbeitet in der Stunde, sitzt in der Gewinner Runde. Neugier fördert die Interesse und den Spaß am Lernen. Ordnung gehört in die Bücher Hefte und den Ranzen hinein.
    Es braucht dann keiner Pausenlos suchen
    Ein Wissens - Quiz offenbart die Leistungskurve. Abgefragt dabei das Rechnen, und Schreiben. Wer Tüchtig am Ball bleibt und lernt, den Unterricht aufmerksam verfolgt, wird sein Wissen damit bereichern.
    Geduldig wird der Lehrer al jenen es zum x´ten mal erklären, bis auch der Letzte es begreift.

    Yin und Yang sind tägliche Begleiter im Schulalltag.
    Und Zensuren wandern stolz zum Lohne ins Zeugnispapier. Auch das Alphabet endet nun hier.


    CC BY-NC-ND © 21.08.2014 Petra-Josephine

    ALL-EIN-SEIN

    Alleinsein ist nicht immer gleich mit sich Alleinsein zu fühlen verbunden

    Du bist mitten unter Menschen, fühlst dich unwohl in deinem Alleinsein
    so wirst du sicher dich abgesondert im Alleinsein dann auch direkt fühlen

    Du bist mitten unter Menschen, bist einer von ihnen, fühlst dich dazugehörig
    so hast du dich selbst mit diesen bereits verbunden bist ein Tein von Ihnen

    Du bist befreit von den Anderen die dich umgeben, denn du kannst sehr gut
    im ALL-EINs-SEIN leben und wirst dich angenehm dabei jetzt auch fühlen
    Fühlst dich mitten drin, jedoch keinesfalls einsam in deinem Alleinsein
    alles was dir umgibt hast du selbst projiziert, deren Sinn auch vollkommen kapiert

    So sprechen deine Gedanken, das was du fühlst was du selbst hören möchtest
    sie kommen von außen und auch von Innen bewusst direkt zu dir, hast sie ja gerufen
    All das, was dich umgibt, wird immer mit dir EINs SEIN.


    CC BY-NC-ND © 27.05.2012 Petra-Josephine

     

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